Jahreshauptversammlung 7.6.2022

Nach langer Corona-Pause findet endlich wieder eine Jahreshauptversammlung des Gewerbe-und Bürgervereins Schenefeld statt

am Dienstag, 7.6.2022 um 19 Uhr im TSV-Vereinsheim

Postmeister-Stammer-Weg, 25560 Schenefeld

Doerpsmobil

Tagesordnung (Zusammenfassung)

  • Berichte über unsere zurückliegenden Aktionen
  • Pläne schmieden
  • Vorstandsberichte, -Entlastung und -Wahlen
  • Dörpsmobil: Satzungsänderungen wegen der Intergration der Carsharing-Sparte des Vereins
  • Vorschau auf das Jahr 2023
  • und mehr

Die Einladungen an Mitglieder mit der vollständigen Tagesordnung wurden satzungsgemäß rechtzeitig auf dem Postwege verschickt.

Eine Anmeldung erleichtert uns die Planung: Bitte per eMail an vorstand@gewerbeverein-schenefeld.de. Danke.

An dieser Stelle möchten wir alle Schenefelderinnen und Schenefelder einladen, den Verein mitzugestalten durch tatkräftige Unterstützung. Ganz besonders angesprochen fühlen sollten sich Gewerbetreibende aus Schenefeld.

Übrigens: der Gewerbestammtisch am 23.6.2022 findet statt; Entschuldigung für den kleinen Textverarbeitungsfehler (Hinweis aus dem letzten Jahr).

Dörpsmobil Schenefeld am Start

Unser Gewerbe- und Bürgerverein hat auf eine vor einigen Jahren entstandene Initiative hin eine neue Sparte „Dörpsmobil“ ins Leben gerufen. Mit unserem Peugeot e-208 wollen wir einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Mobilitätswende leisten. Das Fahrzeug kann von unseren Mitgliedern im Wege des Carsharing genutzt werden und stellt den Bürgerinnen und Bürgern so eine kostengünstige, individuelle und flexible Möglichkeit der Mobilität zur Verfügung. Die Ladesäulen zum „Betanken“ des Fahrzeugs sind auf dem Parkplatz bei der Amtsverwaltung bereits in Betrieb genommen. Diese können übrigens von allen genutzt werden.

Dörpsmobil in Schleswig-Holstein

Rent a Dörpsmobil: die Konditionen

Wir möchten Euch schon jetzt für das Dörpsmobil gewinnen. Wir hoffen sehr, dass sich viele Menschen finden, die das Angebot der kostengünstigen und nachhaltigen Mobilität annehmen werden. Aber wer kauft schon die Katze im Sack? SchenefelderInnen jedenfalls eher nicht. Daher findet Ihr konkrete Informationen schon hier und jetzt.

Was gilt für die Nutzung des Dörpsmobils?

Das Projekt kann langfristig nur bestehen, wenn ein kostendeckender Betrieb möglich ist. Dazu brauchen wir auf Dauer genügend Mitglieder und Nutzer des Dörpsmobils. In der Startphase ist für eine sichere Finanzierung gesorgt.

Folgende Vorausetzungen müssen erfüllt sein:

  1. der/die Nutzungsberechtigte ist in der Sparte Dörpsmobil im Gewerbe- und Bürgerverein Schenefeld e.V. registriert und fahrtüchtig
  2. das Mitglied besitzt eine für das Fahrzeug gültige Fahrerlaubnis
  3. die gültige Fahrerlaubnis und der Personalausweis liegen dem Fahrzeugadministrator in Kopie vor
  4. das Mitglied hat seinen Jahresmitgliedsbeitrag beglichen
  5. das Mitglied hat die Nutzungsbedingungen, die Datenschutzordnung und die Beitragsordnung durch Unterschrift anerkannt
  6. das genutzte Fahrzeug ist für den Nutzungszeitraum gebucht

Die Kosten

Auf die NutzerInnen kommen folgende Kosten zu:

  • Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft in der Sparte Dörpsmobil des Gewerbe- und Bürgervereins 72,00 EUR
  • 4 EUR je angefangene Stunde für die Nutzung/Buchung des Pkws

Hierzu haben wir einige Dokumente hinterlegt, die Ihr Euch herunterladen und/oder ausdrucken könnt:

Wann geht es los?

Wir planen das Dörpsmobil im zweiten Quartal 2022 in Betrieb zu nehmen und hoffen, dass wir mit diesen Informationen Euer Interesse wecken konnten. Darüber hinaus ist eine BürgerinformationsVeranstaltung geplant, bei der wir Eure Fragen zum Dörpsmobil beantworten wollen. Den Termin dafür werden wir rechtzeitig bekannt geben. Vielleicht werden wir uns dort ja kennenlernen.

Wir sehen das Projekt als einen guten Schritt in die Zukunft und wollen unseren Bürgerinen und Bürgern damit noch ein Stück mehr Lebensqualität anbieten.

Dörpsmobil: Ist Elektromobilität alltagstauglich und umweltfreundlich?

Vortrag von Reinhard Schmidt-Moser am 22.11.2021 in Schenefeld

Vorbehalte gegen Elektroautos gibt es nach wie vor: zu teuer, zu kurze Reichweite, im Alltag einfach untauglich. Reinhard Schmidt-Moser hat seine Erfahrungen seit 2013 gemacht und vermisst seinen Benziner nicht.

Seit Oktober vergangenen Jahres versucht die Gemeinde Schenefeld, das Dörpsmobil einzuführen. Die Zahl der eingegangenen Anmeldungen war sehr überschaubar. Nun wurde zusammen mit der Volkshochschule am 22.11.2021 mit dem Diplom-Biologen Reinhard Schmidt-Moser ein zweiter Anlauf mit einem kompetenten Vortrag unternommen.

Ungefähr dreißig interessierte Bürgerinnen und Bürger besuchten den Vortrag im Forum der Schule Schenefeld, der trotz der vielen technischen Fragen nicht eine Sekunde langweilig war. „Wir stehen in den Startlöchern, um ein Dörpsmobil zu bestellen“, sagte Johann Hansen. Es fehlen nur noch die Interessenten, die es auch nutzen möchten. Zwei Ladestationen für 4 E-Autos stehen bereits auf dem Parkplatz des Amtes Schenefeld zur Verfügung. Nun gilt es, endlich den Startschuss für die Beschaffung des ersten Autos zu geben.

E-Ladesäulen in Betrieb genommen; die stolzen Initiatoren
E-Ladesäulen in Betrieb genommen

Wir glauben, dass jetzt die Zeit reif ist für das Dörpsmobil

Die Ansprüche an Mobilität verändern sich. Nach dem Motto „Teilen ist das neue Haben“ soll das elektrische Dörpsmobil in mehrfacher Hinsicht ein Beitrag zur Nachhaltigkeit unserer Mobilität sein. Die gemeinsame Nutzung eines E-Fahrzeugs schont die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen und ermöglicht zugleich ganz persönliche und flexible Mobilität. Wir glauben, dass jetzt die Zeit reif ist für die Schaffung der Infrastruktur für ein Dörpsmobil, um die Mobilität vieler Bürgerinnen und Bürger zu sichern – und das so umweltfreundlich wie möglich.

Herr Schmidt-Moser hat am Info-Abend mit seinem sehr interessanten Vortrag deutlich gemacht, dass Elektrofahrzeuge inzwischen einen sehr hohen Entwicklungsstand erreicht haben. Zur CO2 Reduzierung gibt es zurzeit keine bessere Alternative am Markt. Die Anwesenden stellten viele Fragen und erhielten verständliche Antworten.

Nach sechs Stunden ist der Akku voll

„In Schleswig-Holstein gibt es etwa 400 Ladesäulen, meistens mit zwei Steckdosen á 22 kw, an die man sein eigenes Ladekabel anschließt. 40 Minuten dauert es, bis das E-Auto ausreichend aufgeladen ist. Bei stärkeren Gleichstrom-Ladesäulen geht es auch schneller und dann sind die schweren Ladekabel bereits an der Säule vorhanden.“

Zu Hause in Heikendorf nutzt Herr Schmidt-Moser handelsüblichen Haushaltsstrom über eine Wall-Box. In fünf bis sechs Stunden ist der Akku seines e-Autos wieder voll. „Natürlich könnte ich mir auch Starkstrom legen, aber wir kommen so auch wunderbar klar“ sagt der 69-Jährige. 2013 schaffte sein damaliger Renault Zoe gerade einmal 180 Kilometer. Da war es manchmal schon sehr „abenteuerlich, mit dem e-Auto unterwegs zu sein“ – die Ladesäulen für E-Autos waren noch nicht so verbreitet wie heute. Liegen geblieben ist der Diplom-Biologe aber nie mit seinem Elektrofahrzeug. Inzwischen fährt er ein E-Auto von Tesla und ist „einfach nur begeistert“.

Dörpsmobil in Schleswig-Holstein

Die besten Autos für die Kurzstrecke

Die größte Stärke zeigen E-Autos auf der Kurzstrecke mit ihrem geringen Verbrauch, berichtet Schmidt-Moser – obwohl die neueren Modelle sogar schon auf etwa 400 km Reichweite kommen. Der Kaufpreis ist zwar noch relativ hoch, „aber der Unterschied zum Benziner wird immer geringer und die Wartungskosten entfallen komplett“, meint der Rentner.

Dabei ist ein Elektroauto trotz der geringen (bei der Produktion anfallenden) CO2 Emmission wesentlich effektiver als zum Beispiel ein mit Diesel angetriebenes Fahrzeug. Der Diesel schafft nur eine dreißigprozentige Effektivität gegenüber den sagenhaften 98% eines Elektroautos.
Auch zum Thema Akku Nutzungsraten und Wiederverwendbarkeit hatte Herr Schmidt Moser interessante wissenschaftliche Erkenntnisse mitgebracht.

E-Mobilität schafft neuen Industriezweig: Wiederverwertung von Akkus

So erreichen moderne Akkus heute 1.000.000 Fahrkilometer und überleben damit locker jede Karosserie. Mit den verbleibenden 80% Ladeleistung ist die Weiterverwendung als Speicher von Photovoltaik-Anlagen sehr gut denkbar. Es beschäftigt sich sogar ein neuer Industriezweig mit der Wiederverwendung der diversen Spezial-Metalle in den Akkus. Mittlerweile werden von diesen Metallen inzwischen auch schon viele durch andere, weniger aufwendig zu beschaffende Materialien ersetzt.

Welches Auto verursacht die höchsten CO2-Emissionen?

Einen weiteren Teil seines Vortrags widmete Herr Schmidt Moser der Diskussion über die angeblich wesentlich höhere CO2 Emission beim Bau eines Elektroautos, insbesondere des Akkus. Grundsätzlich konnte er bestätigen, dass ein E-Auto in der Produktion ca. eine Tonne mehr CO2 verbraucht als beim Bau eines vergleichbaren Diesels anfallen. Im Betrieb ist dies schon nach 27.000 Km Fahrleistung wieder ausgeglichen. Bei 180.000 Km hat dann das mit ökologischem Strom angetriebene Kfz fast 20 Tonnen CO2 gegenüber dem Diesel eingespart. Bei dieser Berechnung wurde sogar eine halbe Tonne CO2 für den Bau von Windrädern oder PV Anlagen berücksichtigt.

Intensiv hat sich Herr Schmidt-Moser auch mit der potenziellen Alternative des Wasserstoff Autos beschäftigt. Die Brennzellen-gespeisten Elektromobile sind aktuell nicht konkurrenzfähig gegenüber dem reinen Elektroauto. In mit Wasserstoff angetriebenen Kfz müssen bis zu drei unförmige Gasflaschen mit einem Betriebsdruck von 700 bar verbaut werden. Diese Autos fahren unkomfortabel. Zudem ist die Wasserstoffgewinnung aktuell noch ein erheblicher CO2–Treiber. Zukünftig ist diese Antriebsart allerding für Flugzeuge oder Schwerlasttransporter sinnvoll und denkbar.

Umweltschutz mit hohem Spaßfaktor

Herrn Schmidt-Moser und uns geht es vor allem um das Bewusstsein, etwas für die Umwelt zu tun. Der Fahrspaß kommt dabei aber keineswegs zu kurz. Gleitendes Fahren, dazu ein sehr kräftiger und spritziger Motor machen einfach nur Spaß – und das, ohne schalten zu müssen!

In Schenefeld kann jeder dieses großartige Fahrgefühl ganz einfach mit dem Dörpsmobil erleben. Melden Sie sich jetzt an, sparen Sie Geld und leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz!

Amt Schenefeld im November: Die heimischen Betriebe stellen sich vor

Mitmachen lohnt sich

Das Amt Schenefeld bietet Gewerbetreibenden aus Handwerk, Handel und Dienstleistung die Möglichkeit, sich in einer Präsenz-Ausstelllung im Amt zu präsentieren.

Betriebe haben immer mehr Probleme, freie Stellen und Ausbildungsplätze zu besetzen. Zeigt, was Ihr zu bieten habt!

Geplant ist eine Ausstellung der Gewerbebetreibenden aus Schenefeld und Wacken im Amt Schenefeld vom 12.-29. November 2021.

Die große Empfangshalle des neuen Amtsgebäudes lädt geradezu dazu ein, sie mit interessanten Angeboten zu füllen. Täglich kommen zahlreiche SchenfelderInnen ins Amt, um etwas zu erledigen.

Wer sich mit Flyern, Aufstellern, Werbematerial, Ausstellungsstücken jeder Art, Angeboten von Ausbildungsplätzen und Jobs präsentieren möchte, möge sich bei Frau Lenz beim Amt Schenefeld melden unter der Telefonnummer 04892-8089-63 (Di, Mi, Do). Sichert Euch die besten Plätze!

Nachtrag: Anmeldungen bitte bis zum 5.November bei Lenz@amt-schenefeld.de

Informationen über Elektromobilität in Schenefeld

Informationsveranstaltung an den neuen Ladesäulen des Amtes und der Gemeinde Schenefeld vom 14.09.2021

Veranstaltung zu Elektromobilität am 14.9.2021 Foto: A.Faust vlnr: Johann Hansen, Sandra Reese (GuB), Dr. Otto Carsten, Mark Helfrich (MdB)
vlnr: Johann Hansen, Sandra Reese (GuB), Dr. Otto Carsten, Mark Helfrich (MdB) Foto A. Faust

Bei bestem Wetter haben die zahlreichen Gäste das Angebot zu Information rund um die Elektromobilität gerne angenommen. Dabei bedanken wir uns ganz besonders bei dem Service Zentrum Duitsmann für die Bereitstellung eines Elektrofahrzeuges!

Nach der Begrüßung durch den Ortsverbandsvorsitzenden wurde kurz der Stand des Ausbaus der Elektroinfrastruktur in Schenefeld erläutert. Erst vor drei Monaten wurden die zwei ersten Doppelsäulen des Amtes und der Gemeinde in Betrieb genommen. Verwaltet werden die Säulen dankenswerterweise über den Gewerbe- und Bürgerverein. Man erhofft sich in absehbarer Zeit die Einführung eines ersten Dörpsmobiles.

Der Bundestagsabgeordnete Mark Helfrich hat anschließend ausführlich den Sinn und die zu erwartenden Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität erläutert. Besonders stellte er dabei die Bedeutung unserer Region von Heide über Brunsbüttel nach Itzehoe in diesem Themenfeld heraus.

Bei Gesprächen in kleinen Runden konnten alle Gäste ihre wichtigsten Fragen stellen.

Fahrradtour 2021 am Sonntag, den 19.09.2021

Treffpunkt wie immer vor der Sparkasse (ehem. Amtsgebäude) um 11 Uhr

Illustration Fahrradtour

Mitmachen darf jede/r, der oder die ein Fahrrad besitzt und Spaß daran hat, ca. 20 – 25 km zu radeln. Es geht in die nähere Umgebung. Für gute Laune ist jede/r selbst zuständig. Für einen kleinen Imbiss sorgt der Gewerbe- und Bürgerverein Schenefeld.
Also treffen wir uns bei hoffentlich schönem und trockenen Wetter!

Wir freuen uns auf Euch

Der Vorstand des GuB

Ein Weihnachtsbaum für Schenefeld

Pünktlich zum ersten Advent fand sich eine bunte Schar in Schenefeld zusammen: der Pastor brachte aus seinem Garten eine Tanne. Dann gesellten sich Pferdegruppe und Raupengruppe des Kindergartens Schenefeld dazu. Sie hatten zuvor schon festlichen Baumschmuck gebastelt. Gemeinsam mit Mitgliedern des Gewerbe- und Bürgervereins dekorierten sie den Baum sehr weihnachtlich. Kommentar einer Teilnehmerin:“ Wir hatten ja traumhaftes Winterwetter zum Schmücken!“

Sogar der Nikolaus hat von der Aktion Wind bekommen und schaute vorbei. Nach gründlicher Prüfung kam er zu dem Ergebnis: „Das habt ihr ganz toll gemacht!“ und bedankte sich bei den Kindern für den schön geschmückten Weihnachtsbaum. Es gab zur Belohnung für alle Schokoladenweihnachtsmänner.

Danke an alle helfenden Geister

Auch zu trüben Zeiten hoffen wir, den schenefelder Bürgerinnen und Bürgern ein Licht ins Gemüt zu zaubern. Fröhliche Weihnachten!

Die fleißige Weihnachtsgruppe mit Baum
alle Fotos: Sandra Reese/Alexander Czerwenka

Jahreshauptversammlung 2020

Trotz der widrigen Umstände haben sich unter Berücksichtigung der Hygienevorschriften einige wackere Mitglieder zusammengefunden, um eine „abgespeckte“ Mitgliederversammlung durchzuführen.

Vorstandswahl

Turnusgemäß haben die Mitglieder einen Teil des Vorstandes neu gewählt. Ulrich Grothe verabschiedet sich aus dem Vorstand. Für ihn wurde Sandra Reese als neue zweite Vorsitzende gewählt. Ulli wird sich weiter um dem Gewerbestammtisch kümmern.

Vorstandswechsel 2020: Der Verein bedankt sich bei Ulrich Grothe für die geleistete Vorstandsarbeit vlnr: Alexander Czerwenka, Ulrich Grothe, Sandra Reese
Vorstandswechsel 2020: Der Verein bedankt sich bei Ulrich Grothe für die geleistete Vorstandsarbeit vlnr: Alexander Czerwenka, Ulrich Grothe, Sandra Reese Foto: Nanke Gröhn

Neu dabei sind Christine Boje und Oliver Kurek – herzlich willkommen. Uwe Lamberti trat nicht wieder an.

Der neue Vorstand 2020 Foto: Gewerbe- und Bürgerverein Schenefeld
Der neue Vorstand 2020

Satzungsanpassungen

Die Satzung wurde etwas modernisiert. Vorbehaltlich der juristischen Prüfung durch die Notarin und das Gericht sollen in Zukunft auch Online-Sitzungen und Einladungen per eMail-Versand möglich sein. Dies ist eine Anpassung an Corona-Zeiten. Natürlich soll es bei der üblichen Präsenz-Mitgliederversammlung bleiben; wenn es jedoch anders nicht möglich ist, sollen auch virtuelle Versammlungen erlaubt werden.

Dörpsmobil

Hier zitieren wir aus dem Protokoll:

Mit Hilfe des Amtes im nächsten halben Jahr kommen zwei E-Ladesäulen auf dem Parkplatz hinter dem Amtsgebäude. Die Gemeinde Schenefeld ist im Programm „Dörpsmobil SH“ von der „Akademie für ländliche Räume“ und vom Netzwerk „AktivRegion“ im Programm aufgenommen und umfangreich gefördert.

Eine Voraussetzung für die Nutzung des Dörpsmobil ist die Mitgliedschaft im Gewerbe- und Bürgerverein.
Das elektrische Dörpsmobil soll in mehrfacher Hinsicht ein Beitrag zur Nachhaltigkeit unserer persönlichen und flexiblen Mobilität sein. Der Gewerbe- und Bürgerverein e.V. ist bereit, bei Kostenneutralität, das Dörpsmobil als Untersparte aufzunehmen und ein Unterkonto bei der Sparkasse Westholstein bereit zu stellen. Somit sind eine Trägerschaft und juristische Person zum Abschluss der Verträge gefunden worden.
Eine Umfrage zur beabsichtigten Nutzung des Fahrzeuges wurde an alle Haushalte über das Internet und durch Zeitungsartikel gestartet. Leider sind noch keine Rückmeldungen zu verzeichnen
. (…)

Auch hierzu wurde eine entsprechende Satzungsänderung beschlossen.

Ausblick 2021

  • Johann Hansen teilt mit, dass das SHMF nächstes Jahr als Open-Air-Konzert im Park unter Corona-Auflagen am 12. und 13. Juli 2021 auf jeden Fall stattfinden wird. Es handelt sich um zwei verschiedene Konzerte: Klassisch und Weltmusik. Er bittet um Mithilfe des Gewerbe- und Bürgervereines bezüglich Catering, Beleuchtung etc… Um die Absperrung und Security kümmert sich das SHMF.
  • Termin Lichterfest wie jedes Jahr. Es wird gehofft, dass es wieder stattfinden darf. Im Februar 2021 werden sich alle zum Gespräch zusammenfinden.

Das vollständige Protokoll steht auf der Downloadseite bereit.

2020 ohne Weihnachtsmarkt in Schenefeld

Mit großem Bedauern muss der Vorstand des Gewerbe- und Bürgervereins dieses Jahr den geplanten Weihnachtsmarkt absagen. Die geltenden Corona-Maßnahmen stehen in Widerspruch zu dem Konzept des Marktes, welches ein gemütliches Beisammensein der Gäste beinhaltet.

Dieses Jahr leider ohne…..

Niemand kann sich vorstellen, dasss mit Abstandsregeln, Masken und Spuckwänden so etwas wie Weihnachtsstimmung aufkommen kann. Wir möchten insbesondere in der Adventszeit keinen Hotspot schaffen.

Der Weihnachtsmann kommt bestimmt auch dieses Jahr nach Schenefeld, bloß eben in kleinem Familienkreis

Auch sind auch der Verlauf der Pandemie und die im Dezember damit verbundenen Vorschriften überhaupt nicht absehbar oder planbar. Wir denken, diese Entscheidung ist verständlich.

Hoffen auf 2021

Wir hoffen umso mehr, dass wir 2021 wieder einen Weihnachtsmarkt auf die Beine stellen können, den wir dann alle um so mehr genießen dürfen.